Acta Albertina Ratisbonensia
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<div style="margin: 1.43rem 0px; color: rgba(0, 0, 0, 0.87); text-transform: none; line-height: 1.78rem; text-indent: 0px; letter-spacing: normal; font-family: 'Noto Sans', -apple-system, BlinkMacSystemFont, 'Segoe UI', Roboto, Oxygen-Sans, Ubuntu, Cantarell, 'Helvetica Neue', sans-serif; font-size: 14px; font-style: normal; font-weight: 400; word-spacing: 0px; white-space: normal; box-sizing: border-box; orphans: 2; widows: 2; background-color: #ffffff; font-variant-ligatures: normal; font-variant-caps: normal; -webkit-text-stroke-width: 0px; text-decoration-thickness: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-color: initial;">Willkommen im digitalen Archiv des <a href="http://www.naturwissenschaftlicher-verein-regensburg.de/">Naturwissenschaftlichen Vereins Regensburg</a>!</div> <div style="margin: 1.43rem 0px; color: rgba(0, 0, 0, 0.87); text-transform: none; line-height: 1.78rem; text-indent: 0px; letter-spacing: normal; font-family: 'Noto Sans', -apple-system, BlinkMacSystemFont, 'Segoe UI', Roboto, Oxygen-Sans, Ubuntu, Cantarell, 'Helvetica Neue', sans-serif; font-size: 14px; font-style: normal; font-weight: 400; word-spacing: 0px; white-space: normal; box-sizing: border-box; orphans: 2; widows: 2; background-color: #ffffff; font-variant-ligatures: normal; font-variant-caps: normal; -webkit-text-stroke-width: 0px; text-decoration-thickness: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-color: initial;">Unter dem Reiter <a href="https://albertina.ur.de/index.php/albertina/issue/archive">Archiv</a> finden Sie <span id="GWPasted02ad78760d3e325b4673b3630f6d84242">unsere online zugänglichen Publikationen in chronologischer Reihenfolge.</span></div> <div style="margin: 1.43rem 0px; color: rgba(0, 0, 0, 0.87); text-transform: none; line-height: 1.78rem; text-indent: 0px; letter-spacing: normal; font-family: 'Noto Sans', -apple-system, BlinkMacSystemFont, 'Segoe UI', Roboto, Oxygen-Sans, Ubuntu, Cantarell, 'Helvetica Neue', sans-serif; font-size: 14px; font-style: normal; font-weight: 400; word-spacing: 0px; white-space: normal; box-sizing: border-box; orphans: 2; widows: 2; background-color: #ffffff; font-variant-ligatures: normal; font-variant-caps: normal; -webkit-text-stroke-width: 0px; text-decoration-thickness: initial; text-decoration-style: initial; text-decoration-color: initial;">Hier sehen Sie die zuletzt digital zur Verfügung gestellte Ausgabe:</div>de-DEActa Albertina Ratisbonensia0515-2712<p><a href="http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/" rel="license"><img style="border-width: 0;" src="http://i.creativecommons.org/l/by-nc-nd/3.0/de/88x31.png" alt="Creative Commons License" /></a><br />Dieses Werk steht unter der <a href="http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/" rel="license">Lizenz Creative Commons Namensnennung 4.0 International</a>.</p>Inhalt
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...N. N.
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2023-07-262023-07-26625510.5283/albertina.2653Bemerkenswerte Konzentration erfolgreicher Bruten von Gänsen und Enten (Anatidae) an der niederbayerischen Donau bei Aholfing / SR im Jahr 2016
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...Albrecht Klose
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2023-07-262023-07-26626810.5283/albertina.2651Der Fischadler (Pandion haliaetus) im Landkreis Schwandorf
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...Paul Baumann
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2023-07-262023-07-266291110.5283/albertina.2652Reviere/Bruten des Eisvogels (Alcedo atthis) in Regensburg und Umgebung, 2014 bis Mai 2017
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<p>An der Donau und ihren Nebenflüssen sind in der Region um Regensburg und im Stadtgebiet an<br />die 40 Reviere des Eisvogels bekannt, von denen 18 im Zeitraum von 2014 bis Ende Mai 2017<br />kontrolliert wurden. Auch in den übrigen wurden gelegentlich Beobachtungen gemacht. Durch<br />eine Permafrostperiode Anfang 2017 ist der örtliche Eisvogelbestand stark eingebrochen, von<br />den 18 Revieren sind nur noch 6 besetzt, von den 7 im Stadtgebiet keines mehr. Der Verlust<br />dürfte wahrscheinlich ein lokales Phänomen sein, wie die Temperaturdaten im regionalen Vergleich<br />schließen lassen. In den gut besuchten Revieren konnten 2014-2016 jährlich 2-3 Bruten<br />festgestellt werden. Häufig gibt es 2 oder mehr Bruthöhlen in einem Revier, die wechselweise<br />benützt werden können, was die Brutfolgen verkürzt und damit die Reproduktionsrate erhöht.<br />Die Anlage so einer neuen Höhle konnte für Revier 10 fotografisch belegt werden (Abb.3).</p>Günter HauskaRalph Sturm
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2023-07-262023-07-2662122010.5283/albertina.2654Anmerkungen zum Vorkommen des Schlagschwirls (Locustella fluviatilis) im niederbayerischen Vilstal
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...Lothar Zettl
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2023-07-262023-07-2662212110.5283/albertina.2647Schlafplatz von Staren (Sturnus vulgaris) in einem Steinbruch
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...Franz Wartner
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2023-07-262023-07-2662222310.5283/albertina.2649Bedeutung einzelner Habitatparameter für Vorkommen und Bruterfolg des Braunkehlchens (Saxicola rubetra) im Inneren Bayerischen Wald
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<p>1998 und 1999 wurden im Inneren Bayerischen Wald in den Landkreisen Regen und Freyung-<br />Grafenau im Auftrag des Naturparkes Bayerischer Wald e.V. Braunkehlchen flächendeckend<br />kartiert. Von Braunkehlchen besiedelt wurden Wiesenbrachen (140 Reviere), Mähwiesen (140<br />Reviere) und Weiden (52 Reviere). Der Bruterfolg war in Wiesenbrachen am größten. In Mähwiesen<br />und Weiden wurden bereits damals viele Nester ausgemäht bzw. zertrampelt, oder die<br />Braunkehlchen durch die Weidetiere vertrieben. In Brachen war der Bruterfolg vom Vemässungsgrad<br />weitgehend unabhängig. In Mähwiesen nahm er mit dem Vemässungsgrad zu. Als<br />Ursache hierfür ist die spätere Wiesenmahd an nassen Standorten zu erkennen.<br />Über die restliche Krautschicht hinausragende Hochstaudenstängel begünstigen den Bruterfolg.<br />Dichterer Gebüschbewuchs beeinflusst diesen negativ. Einzelne Büsche können die Habitateignung<br />jedoch insbesondere von Mähwiesen steigern. Zum Waldrand wird bei Wiesen und Weiden<br />in der Regel ein Mindestabstand von 100 Metern eingehalten. Die für Braunkehlchen attraktiveren<br />Wiesenbrachen wurden jedoch auch besiedelt, wenn ihr Abstand zum Waldrand nur zwischen<br />50 und 100 Meter betrug.</p>Richard Schlemmer
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2023-07-262023-07-2662243910.5283/albertina.2646Der Gartenrotschwanz (Phoenicurus phoenicurus) in der Kleingartenanlage "Gartenfreunde" in Regensburg
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<p>In der Kleingartenanlage „Gartenfreunde“ wurde auf einer Fläche von 4,3 ha der Brutbestand<br />des Gartenrotschwanzes erfasst: Dabei wurde eine Dichte von 0,9 BP pro ha ermittelt, der<br />Anteil der Zweitbruten lag bei 18,5%. Der Brutbestand des Gartenrotschwanzes in Regensburg<br />ist rückläufig, als hauptsächliche Ursache werden anthropogen bedingte Habitatverluste und<br />-Veränderungen gesehen.</p>Christian Seidl
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2023-07-262023-07-2662404310.5283/albertina.2648Neuer Lebensraum für Vögel der offenen Agrarlandschaft im Gäuboden
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...Walter Franziszi
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2023-07-262023-07-2662444810.5283/albertina.2650Wintervogelbestände in einem Siedlungsgebiet in Lappersdorf / Lkr. Regensburg - Vergleich der Winter 1986/87, 1994/95 und 2014/15
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<p>In den Wintern 1986/87 (zu kalt), 1994/95 (zu warm) und 2014/15 (zu warm) wurden die Wintervogelbestände<br />in einem 28 ha großen Siedlungsgebiet im Landkreis Regensburg ermittelt.<br />Auf insgesamt 31 Exkursionen zwischen Dezember und Februar wurden 36 Arten registriert, je<br />Exkursion im Durchschnitt aller drei Winter 12-17Arten. Nur 4-6 Arten erwiesen sich in den<br />einzelnen Wintern als Dominanten mit einem Anteil von > 5 % des Gesamtbestandes: Kohl- und<br />Blaumeise, Amsel, Haus- und Feldsperling, Grünling, und in einem Winter auch Birkenzeisig.<br />Im Verlaufe der drei Winter wandelte sich die Dominanzstruktur. So büßte der Grünling seine<br />führende Position im Winter 2014/15 ein und lag nur noch auf Rang 5, der Feldsperling nun<br />auf Rang 1. Die Gesamtindividuenzahlen pro Exkursion für jeden Winter sanken von Winter zu<br />Winter von 310 über 207 auf 128 Individuen. Betrachtet man nur die Dominanten, dann kam<br />es bei den beiden Meisen und dem Feldsperling zu Zunahmen, bei Amsel, Haussperling und<br />Grünling zu markanten Abnahmen. Der Birkenzeisig trat nach dem Invasionswinter 86/87 kaum<br />noch in Erscheinung. Die möglichen Ursachen für die Bestandsänderungen werden diskutiert.<br />Besonders die Rückgänge bei Haussperling, Grünling und Birkenzeisig werden auf Nahrungsengpässe<br />zurückgeführt, die Zunahmen z.B. bei den Meisen könnten ihre Ursachen u.a. in den<br />milden Wintern und warmen Frühjahren haben.</p>Armin Vidal
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2023-07-262023-07-2662496010.5283/albertina.2642Stieglitz oder Seidenschwanz? - Ein Madonnenbild aus dem 14. Jhdt. zur Zeit Karls des IV.
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...Friederike HauskaGünter Hauska
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2023-07-262023-07-2662616210.5283/albertina.2644Die Haselmaus im Donaustaufer und Kreuther Forst (Landkreis Regensburg)
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<p>Im Rahmen eines P-Seminars am Wemer-von-Siemens-Gymnasium Regensburg wurde im Donaustaufer<br />und Kreuther Forst nordöstlich von Regensburg eine Bestandsaufnahme der Haselmaus<br />durchgeführt. Es wurden hierbei zwei Methoden angewendet: das Ausbringen und die Kontrolle<br />von sogenannten Haselmaustuben und die Suche nach Haselnüssen, die von der Haselmaus<br />aufgenagt wurden. In 27 von den ausgebrachten 450 Tuben wurden Haselmäuse gefunden. An<br />15 Stellen gelang der Fund von Nagenüssen der Haselmaus. Nachweise gelangen vorzugsweise<br />in Struktur- und artenreichen Lebensräumen wie verbuschenden Kahlschlägen und artenreichen<br />Laubwäldern. Das gesamte 25 km: Waldgebiet ist ein geschlossener Lebensraum der Haselmaus.</p>Tobias FichtmüllerBirgit BensingerVerena ZiererMarkus WinklerLukas WernerTobias UrbanDominic TranMaximilian MandlingerLukas HinterbergerMaria HartmannHartmut Schmid
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2023-07-262023-07-2662687610.5283/albertina.2645Mitteilungen und Hinweise
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...N. N.
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2023-07-262023-07-2662777810.5283/albertina.2643