Ein neuer Rastplatz des Gänsesägers (Mergus merganser) am Regen in Regensburg
Abstract
1. Einleitung
Seit 1960 werden im Gebiet des Unterlaufes des Regen zwischen dem Wehr Pielmühle und der
Einmündung des Flusses in den Donaunordarm in Regensburg winterliche Exkursionen durchgeführt
(VIDAL 1978). Aber erst seit Januar 1995 kommt es in diesem Flussabschnitt zu regelmäßigen
Winterbeobachtungen von Gänsesägem. Die Art blieb in den folgenden 10 Jahren aber
eher selten - es blieb bei Feststellungen kleiner Trupps von 2 -5, maximal 17 Individuen. Dies
änderte sich im Winter 2005/06. Diese Entwicklung soll nun dokumentiert werden, v.a. auch
deshalb, da in den fraglichen Abschnitt des Regentales durch den Bau der Sallemer Regenbrücke
massiv eingegriffen werden soll.
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