Alternatives Merkmalspaar

Das paarige Vierfeldertafel-Maß K als Nachweiskriterium für die Existenz, Stärke und Art der Verknüpfung zweier Merkmale Tabellenwerk

Autor/innen

  • Kurt Hellmich

DOI:

https://doi.org/10.5283/albertina.1101

Abstract

Die Biologie, die Medizin, die Pädagogik, die Pharmazie, die Soziologie usw. sind in ihrer ätiologischen Forschung zur gesicherten Erfassung von vermuteten Merkmals-Beziehungen darauf angewiesen, ihre festgestellten Stichprobenergebnisse einem gezielten statistischen Auswertungsverfahren zu unterwerfen. Dabei ist induktiv zu entscheiden, ob der Zufall als Erklärung für die n beobachteten Häufigkeiten abgelehnt oder angenommen werden muß. Als brauchbares Forschungsmittel zum Erkennen des Zusammenhanges zwischen zwei Alternativen bewährt sich in der Biometrie immer mehr
die sogenannte Vierfeldertafel, in die man die beobachteten vier möglichen Häufigkeiten des Auftretens und Fehlens der beiden betrachteten Merkmale bei n Merkmalsträger-Elementen einträgt.

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Veröffentlicht

2018-03-06