Naturforscher im Regensburger und ostbayerischen Raum

Abstract

Die vorliegende Arbeit ist ein Versuch das Andenken an jene Naturforscher, große und kleine, wachzuhalten, die in einem Raume gewirkt haben, der erst in jüngster Zeit wieder neue Beachtung gefunden hat. Als Bibliothekar des Naturwissenschaftlichen Vereins Regensburg fand ich reichliches Material im Vereinsarchiv, aber auch in der Hinterlassenschaft des früheren Vereinsbibliothekars, Oberstadtschulrat Josef Adler, der mit riesigem Fleiß Stoff gesammelt und zum Teil verarbeitet hat; ich habe seine Beiträge
als „Manuskript Adler“ erwähnt. In den einzelnen Abschnitten wurden die verschiedenen Forscher in zeitlicher Reihenfolge besprochen.
Möglich wurde meine Arbeit durch das freundliche Entgegenkommen der Regensburger Staatlichen Bibliothek (Dr. Hauschka), der Fürstlichen Hofbibliothek, der Bücherei der Phil.-Theol. Hochschule und besonders durch liebenswürdige Hilfe von seiten des Herrn Oberregierungsrat Otto Fürnrohr, Archivars des Historischen Vereins von Oberpfalz und Regensburg. Oberstudienrat Dr. Arthur Schmidt, Leiter des Naturkundemuseums Regensburg, und Rektor Hermann Flank gaben mir wertvolle Winke. Großer Dank gebührt auch den Archiven der Städte Erlangen, Hamburg, Regensburg, Weiden, Vohenstrauß und der Universität Marburg. Durch Übertragung meiner schlechten Handschrift in Maschinenschrift unterstützten mich die liebenswürdigen Damen Gerti Kursawe-München, Erna Meierhof er-Regensburg und Inge Stubenrauch-Duisburg. Für die kostenlose Herstellung von 85 Klischees schulden wir Herrn Karlheinz Esser von der Mittelbayerischen Druckerei und Verlags-Gesellschaft in Regensburg herzlichen Dank. Für die großzügige finanzielle Unterstützung darf ich im Namen des Naturwissenschaftlichen Vereins Regensburg dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus,
dem Bezirksausschuß der Oberpfalz, dem Stadtrat Regensburg und meinen ehemaligen Schülern, die in leitender Stellung im Hause Siemens tätig sind oder wie Herr Hans Klepper, Rosenheim, im eigenen Betrieb wirken, den herzlichsten Dank aussprechen.